Wir vergüten Betonoberflächen mit zementgebundenen Hartstoffestrichen nach DIN 18560 Teil 7. Dies sind hoch beanspruchbare Estriche mit großer Verschleiß- und Biegezugfestigkeit. Sie werden je nach Anforderung entweder monolithisch („frisch in frisch“) oder im 2-Schicht-Verfahren auf den gehärteten Beton aufgebracht. Das 2-Schicht-Verfahren eignet sich besonders für Sanierungen oder Umnutzungen von Hallenböden.
Hartstoffschicht auf einer zuvor eingebrachten Stahlfasersohle im „frisch in frisch“ Verfahren. Durch spezielles Ausnivellieren dieser Schicht können die erhöhten Anforderungen an die Ebenheitstoleranz nach DIN 15185, Teil 1 erfüllt werden. Die Einhaltung dieser erhöhten Anforderungen wurde mit den entsprechenden Messverfahren, hier durch Verwendung des Profilographen, geprüft und festgestellt.
Das „typische“ Erscheinungsbild eines zementgebundenen Industriebodens wird immer häufiger zum „Gestalteten Zementestrich“ aufgewertet. Industrie-Charakter, Wolkigkeit, Farbgebung, usw. kann durch besondere Maßnahmen aufgewertet werden, sodass die Fläche optisch hochwertig gestaltet wird.
Industrieböden aus flügelgeglättetem Beton und Industrieestriche mit angeschliffener oder polierter Oberfläche sind qualitativ hochwertig, pflegeleicht und wartungsarm. Sie stellen außerdem eine wirtschaftlich interessante Alternative dar.
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